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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 102

1895 - Straßburg : Heitz
102 Alberschweiler (1400 Einw.), an der roten Saar. Endpunkt der Eisenbahn von Alberschweiler. Zu Vallerysthal gehörige Glasschleiferei, S t. Q n i r i n (.1000 Einw). Beide Orte treiben ebenfalls starken Holzhandel. 4. R i x i n g en [Rechicourt] (800 Einw.), besitzt schöne ausgedehnte Waldungen. Avrieourt (1040 Einw.), deutsche Grenzstation an der Linie Straßburg-Paris. 5. P s a l z b u r g* (4400 Eiuw.), auf einer Hochebene, am Eingang der Vogesen, war bis 1870 Festung. Der Ort ist mit der an der Eisenbahnlinie Straßburg- Deutsch-Avrieourt (Paris) liegenden Station Lützelburg durch eine Straßenbahn verbunden. Progymnasium. Lehrerseminar. Laudesarbeitshaus für Männer. Lützelburg (640 Einw.), Station an der Eisen- bahuliuie Straßburg-Deutsch-Avrieourt und an dem Rhein-Marne-Kanal, treibt starken Holzhandel. Be- deutende Oelmühle und Seifenfabrik. Oberhalb des Ortes die Ruine gleichen Nameus. Dagsburg [Dabo] (2800 Einw. mit den An- nexen), am Fuße des Schloßfelseus. Auf demselbeu an Stelle des verschwundenen Schlosses der Graseu von Dagsburg, steht jetzt eine Kapelle, die Leo Ix. geweiht ist, der hier geboren sein soll. In den um- gebenden Wäldern zahlreiche Spuren alter starker Besiedelnng, die bis in Die römische Zeit hinaufreicht. Anfertigung vou Holzschuheu und audereu Gegen- ständen von Holz, wie Harken (Rechen), hölzerne Schaufeln n. f. w.

2. Theil 4 - S. 286

1880 - Stuttgart : Heitz
286 Neueste Geschichte. 3. Periode. Welt, abwenden, um Amerika — „die neue Welt" in den Kreis unserer Betrachtung zu ziehen, verweilen wir noch einen Augenblick bei den Bemühungen, den Verkehrsweg zwischen Europa und dem südlichen wie dem östlichen Asien abzukürzen. Bis dahin bedurfte man zur Vollendung einer Reise von England nach Indien um das Cap der guten Hoffnung ein halbes Jahr und darüber. Verkürzt wurde der Weg durch den sogenannten Ueber landweg (Lieutenant Waghorn im Jahre 1824); doch kam diese Verkürzung nicht dem Waarenverkehr, sondern nur der Postverbindung mit Indien zu statten. Förderlicher für das Allgemeine war die von Kairo nach Suez gebaute Eisenbahn, welche 1858 vollendet wurde. Die Aussicht auf einen wirklichen Handelsweg zwischen Europa und Asien in so verkürzter Linie eröffnete sich erst durch das Project eines Suezkanals. Die Anregung ging von dem französischen General-Consnl, Ferdinand von Lesseps, aus. Es bildete sich 1856 eine Aktiengesellschaft zur Ausführung des Unternehmens; der Vicekönig von Aegypten, Said Pascha, förderte dasselbe aufs eifrigste. Im April 1859 wurde der Anfang gemacht. Aber es stellten sich viele und große Hindernisse entgegen. England hegte das Mißtrauen, daß der Suezkanal der britischen Herrschaft in Ostindien gefährlich werden könne. Es erhob darum allerlei Schwierigkeiten, es stellte das Project einer Euphrat-Eisenbahn aus; aber vergebens. Die Arbeiten am Suezkanal nahmen mit unablässiger Energie ihren Fortgang. 148. Die Entwickelung der politischen und Cultnrverhältnisse Amerikas. Amerika hatte, nach der Losreißnng der Vereinigten Staaten Nordamerikas von England und der Abwälzung des spanischen Jochs in Mittel- und Südamerika, nur drei geordnete und befestigte Staatswesen, Canada, die Vereinigten Staaten und Brasilien; in den Republiken Mittel-Amerikas und Südamerikas fehlte bisher den öffentlichen Zuständen jede dauernde Sicherheit; Bürgerkriege und Anarchie gehörten noch immer zu den gewöhnlichen Erscheinungen. Vor allem sesselt die grandiose Entwickelung Nordamerikas das Interesse eines jeden, und zwar um so mehr, als in Folge der zahlreichen Auswanderung, welche ihren Zug dorthin ninrmt, die Wechselbeziehungen zwischen Europa und Amerika eben so innig als vielartig geworden sind.

3. Theil 4 - S. 289

1880 - Stuttgart : Heitz
Kanalisirungs- und Eisenbahnprojekte in Centralamerika. 289 1848 an Nordamerika abtrat, nicht den Aufschwung und die unberechenbare Bedeutung gewinnen können, hätte nicht die Habsucht ihm so rasch die Hunderttausende von goldgierigen Menschen zugeführt, welche mit ihren Culturbedürfnissen doch die Civilisation in ihrem Gefolge hatten. Es gehört ein hartes und verzweifeltes Geschlecht dazu, um ein im ganzen steriles Land zu colouisiren und den Boden für den Samen der Cultur vorzubereiten und es mußte ein so starker Antrieb, als er in der Gier nach dem glänzenden Golde liegt, vorhanden sein, damit diese „Goldgräber" einer ungeheuern Entfernung und den Beschwerden und Gefahren einer langen Reise trotzten. Die Geschichte führt eben gar oft auf seltsamen Bahnen das menschliche Geschlecht vorwärts, und was dem Kurzsichtigen als ein Hereinbrechen der Barbarei erscheint, ist nur eine rasche Befruchtung des Bodens, aus welchem die Pflanze der Civilisation emporschießt. Von diesem Gesichtspunkt aus ist auch die Vergrößerung des nordamerikanischen Staats aufzufassen; er erfüllt damit nur eine weltgeschichtliche, eine civilisatorische Mission. Während die übrigen Freistaaten Amerika's der Schauplatz sich wiederholender Revolutionen und bürgerlicher Kämpfe, oder erbitterter Kriege gegen einander sind; während die Bevölkerung immer mehr degenerirt und in Faulheit, Unwissenheit und Nichtsnutzigkeit versunken, auf dem gesegnetsten Boden der Erde immer mehr verarmt, bringt der Nordamerikaner, wohin er vordringt, Gewerbfleiß, Kenntnisse, Ordnung der staatlichen Verhältnisse und den Segen bürgerlicher und individueller Freiheit. Man kann daher die Vergrößerung des nordamerikanischen Freistaats nicht als ein Uebel bezeichnen; die fremden Länder werden nicht in Besitz genommen aus Ehrgeiz, nicht um sie auszubeuten, sondern um sie der Cultur zu eröffnen. So war es auch eine Folge des Besitzes von Calisornien, daß Nordamerika eine Verkürzung des Weges dahin und die Herstellung einer leichteren Verbindung suchen mußte. Das Bedürfniß von Land- oder Wasserstraßen zwischen dem atlantischen und dem stillen Ocean war ein allgemeines, und es tauchten mehrere Projecte auf, im Gebiete von Mittelarnerika (Isthmus von Tehuantepec, Nicaraguasee, Landenge von Panama u. a.) eine solche Verbindung durch einen Kanal oder eine Eisenbahn zu ermöglichen. Aber diese Projecte scheiterten oder blieben liegen, theils wegen der Schwierigkeiten der Ausführung, theils wohl auch durch die Ueberzeugung, daß ein Verbindungsweg zwischen den Oceanen nur im Schutze eines durch Weltgeschichte für Töchter. Iv. 16. Aufl. 19

4. Theil 4 - S. 302

1880 - Stuttgart : Heitz
302 Neueste Geschichte. 3. Periode. Verluste verband sich nun vielfach das bittere Gefühl der Beschämung über die handgreiflichen Täuschungen, welchen man erlegen war, so daß man die ganze, plötzlich in Fluß gerathene, finanzielle und commercielle Bewegung in Bausch und Bogen mit dem Verdammungswort: Schwindel! zu bezeichnen geneigt war. Indeß verwechselte man Symptom und inneres Wesen. Der plötzliche Ausbruch des hier erwähnten Speculationsfiebers war eben nur eine vereinzelte Aeußerung der allgemeinen Culturbewegung, welche, in ihrer Vereinzelung aufgefaßt, mißzuverstehen war, in ihrem Zusammenhange mit andern nicht minder charakteristischen Momenten aber doch auf einen entschieden humanen Drang unseres Jahrhunderts hinwies. Von zwei mächtigen Gedanken wurde die Zeit zu einer ununterbrochenen energischen Thätigkeit angespornt; von dem Gedanken, daß die Gaben und Güter der Welt allen zugänglich zu machen seien, und von dem andern, daß das materielle Interesse alle Welt in eine Verbürgung der Gemeinsamkeit des Thuns und Leideys verwickeln müsse. Aus solchen Gedanken gingen die Anregungen und dann auch die Ausführung großartiger Unternehmungen hervor, welche zunächst allerdings nur dem Aufschwungs der Industrie und des Handels zu dienen schienen, in ihren Nebenwirkungen aber auch den geistigen Verkehr förderten und überhaupt die Völker näher unter einander verbanden. In England zuerst wurde die Idee der Weltausstellungen verwirklicht. Aus allen Welttheilen, zum größten Theile natürlich aus den Staaten Europas, wurden die Erzeugnisse der Gewerbthätigkeit zusammengebracht und in einem weitläufigen, aus Eisen und Glas errichteten Gebäude ausgestellt (Glaspalast), 1851. Vier Jahre darauf folgte Frankreich nach und veranstaltete eine Weltausstellung in Paris.*) Zahlreiche kleinere Ausstellungen schlossen sich in den folgenden Jahren an. . Von dem Durchstiche der Landenge von Suez ist in den Abschnitten 147 und 157 weiter die Rede. Immer näher an einander sich schließende Netze von Eisenbahnen umstricken Europa, große Theile von Amerika und auch einige Länder Asiens. Endlich ist auch die Telegraphie am Ufer des Meeres nicht stehen geblieben. Nicht *) 1862 hat in London wiederum eine internationale Ausstellung stattgefunden, 1873 in Wien, 1876 in Philadelphia, 1878 wiederum in Paris.

5. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 31

1876 - Straßburg : Heitz
31 Erde, besonders für Colonialwaaren. — Harlem (32,000 E.), berühmt durch seine Blumenkultur. — Rotterdam (123,000 E.), Handelsstadt an der Mün- dung der Maas. Zu Holland gehört das Großherzogthnm Lnxem- bürg (2,590 Qnadrat-Km. 200,000 E.), jedoch mit eige- ner Verfassung und Verwaltung. Hauptstadt: Luxem- bürg (15,000 E.), ehemalige Feste, jetzt offener Ort. Das Königreich Belgien. 29,460 Quadrat-Kilom. 5,000,000 Einw. Im Süden von Holland liegt das seit 1830 von demselben getrennte Belgien. Im südöstlichen Gebiete des Landes erheben sich die Ardennen, welche sich als wellenförmiges Hügelland bis zur Schelde erstrecken. Der ganze nord- westliche Theil bildet eine Tiefebene, die durch Dämme gegen das Eindringen des Meeres geschützt werden muß. Hier findet sich der fruchtbarste Boden, nament- lich in der Provinz Flandern, wo der Ackerbau schon längst eiue hohe Vollkommenheit erreicht hat. Durch seine Hauptflüsse, Schelde und Maas (welche beide ihren Ursprung in Frankreich haben), gehört Belgien znm Rheingebiet. Zahlreiche Kanäle verbinden die Hauptpunkte des Landes. Das Hügelland ist reich an Eisen und Steinkohlen. Die Industrie hat eine außerordentliche Entwickelung gewonnen; zahlreiche Fabriken in Wolle, Baumwolle, Leinen und Metallen beschäftigen die dichte Bevöl- kernng K 1 Belgien ist das relativ bevölkertste Land Europa's: 173 Einwohner auf 1 Qnadrat-Kilometer.

6. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 13

1876 - Straßburg : Heitz
13 Ist die höchste Gewalt durch Volkswahl einer oder mehreren Personen auf eine gewisse Zeit übertragen, so heißt der Staat eine Republik oder Freistaat. Natürliche und Politische Grenzen. Nach der Bevölkerung und Oberfläche wird die Größe eines Staates bestimmt. Jeder Staat ist be- grenzt durch die anstoßenden Nachbarländer oder durch ein Meer. Man unterscheidet politische und natürliche Grenzen; diese letzteren werden durch Meere oder Gebirge (manchmal auch durch Flüsse) gebildet. Verkehr. Alle gebildeten Völker verkehren mit einander durch den Handel, sowohl mit Naturprodukten, als mit den Erzeugnissen der Industrie. Der Verkehr wird befördert durch a) Straßen und Eisenbahnen; b) die Schifffahrt auf den Flüssen, Kanälen 1 und Meeren. Europa. 9,850,000 Quadrat-Kilom. — 300,000,000 Einwohner 2. Europa, der kleinste, aber wichtigste Welttheil, bildet den westlichen Theil der alten Welt, und liegt beinahe ganz in der nördlichen gemäßigten Zone 1 Kanäle sind von Menschen gegrabene Flüsse, welche ihr Wasser von benachbarten Bächen oder Flüssen erhalten, und dieselben mit einander verbinden. Einige Kanäle verbinden zwei Meere (der Suez-Kanal). 2 Die Bevölkerung ist in runden Zahlen angegeben. 3 In Beziehung auf die klimatischen Verhältnisse theilt man die Erde in fünf Zonen: die nördl. kalte, die südl. kalte, die nördl. gemäßigte, die südl. gemäßigte und die heiße Zone. (Siehe dritter Theil.)

7. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 30

1876 - Straßburg : Heitz
30 Deutschland ein ununterbrochenes Tiefland, ohne Hügel und Stein, ohne Wald' und Quellen; ein Tiefland, das nur durch künstlich aufgeführte Deiche (Dämme) und Dünen (vom Winde aufgeworfene Sandhügel) gegen den Andrang des Meeres geschützt wird. Unzählige Kanäle durchschneiden das aus Moor und Schlamm gebildete Land, welches die Holländer, mit bewunderungswürdiger Thätigkeit, in herrliche Wiesen, fruchtbare Getreidefelder und blühende Gärten umzuwandeln wußten. Diese, mit schönen Linden bepflanzten Kanäle dienen zugleich als Umzäunung der Gärten und Felder und zur Beförderung des Verkehrs zwischen den Städten. Die von Inseln und Sandbänken umlagerten Küsten sind überall von den Meeresfluten zerrissen, welche im Laufe der Jahrhunderte große Theile des Landes verschlungen und demselben seine jetzige Gestalt gege- den haben. Der bedeutendste dieser Meereseinbrüche ist der vom 13ten Jahrhundert, wodurch der Z u ide r - s e e entstanden ist. Die Einwohner beschäftigen sich mit Ackerbau, Vieh- zucht, Handel, Schifffahrt und Fischfang (Häringfang). Eine besondere Leidenschaft der Holländer ist Blu- menliebe und Blumenpflege; überall herrscht eine fast übertriebene Reinlichkeit. Holland zerfällt in 10 Provinzen. Städte. — Haag (93,000 E.), ganz rechtwinke- lig gebaute Residenzstadt. — Amsterdam (278,000 E.), auf Pfählen gebaut und von zahlreichen Kanälen durchschnitten; einer der wichtigsten Handelsplätze der 1 Das Holz ersetzt man durch die aus England einge- führten Steinkohlen, und durch den im Lande selbst in großer Menge vorhandenen Torf.
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